
Ein gern gesehener Gast bei uns, Recklinghausens Bürgermeister Christoph Tesche.
Wir freuen uns über sein Interesse an unserer Arbeit mit den Kindern und ihren Angehörigen.
Ein gern gesehener Gast bei uns, Recklinghausens Bürgermeister Christoph Tesche.
Wir freuen uns über sein Interesse an unserer Arbeit mit den Kindern und ihren Angehörigen.
„Durch meine Frau, die hier ebenfalls ehrenamtlich unterstützt,
habe ich gesehen, wie wichtig die Arbeit ist und
dass der Bedarf groß ist. Ich helfe >hinter den
Kulissen< wo ich kann, damit dadurch die Kinder
und Jugendliche die Hilfe erhalten, die sie benötigen,
um ihren Verlust zu verarbeiten.“
„Durch den persönlichen Trauerweg meiner Kinder bin ich
auf die Einrichtung aufmerksam geworden und habe in
dieser Zeit das großartige Engagement des gesamten
Teams schätzen und lieben gelernt. Es ist mir ein
persönliches Anliegen, hier zu unterstützen! Aus dem
Hintergrund heraus trage ich meinen Teil dazu bei, um
diese wertvolle Arbeit zu ermöglichen.
„Wenn Kinder einen verstorbenen Angehörigen haben, ist es
wichtig, dass sie in ihrer Trauer gestärkt werden
und lernen, dass sie trotz Verlust und die Trauer
darüber Freude und Hoffnung im Leben finden können.
Dabei möchte ich helfen und unterstütze das Team
im Veranstaltungsbereich.“
„Ich möchte durch meine organisatorische Unterstützung dazu
beitragen, dass das Angebot der Trauerbegleitung für die
Kinder kostenlos bleibt, damit alle die, die Hilfe suchen
die Chance dazu haben. Die Arbeit von Hilfe für verletzte
Kinder-Seelen ist sehr wichtig, um den Kindern Halt in
ihrer schweren Zeit zu geben. Und ich möchte meinen
Beitrag dazu leisten.“
„Ich unterstütze die Organisation im Bereich Logistik,
weil ich weiß, wie wichtig reibungslose Abläufe für
unsere Mission sind, insbesondere bei Veranstaltungen
mit und für die Kinder. Es ist mein Ziel, sicherzustellen,
dass alle Materialien und Ressourcen zur richtigen Zeit
am richtigen Ort sind, damit sich unsere
TrauerbegleiterInnen ganz auf die Kinder konzentrieren können.“
„Ich bin hier, weil ich selbst meinen Vater
als Teenager verloren habe und den Kindern und
Jugendlichen zeigen möchte, dass nach diesen schweren
Zeiten auch irgendwann wieder bessere kommen. Da ich
jetzt Mutter geworden und zeitlich eingeschränkt bin,
engagiere ich mich gerne im Hintergrund bei
organisatorischen Dingen“
„Durch eigene Erfahrungen habe ich erlebt,
dass Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer
häufig allein sind. Ich möchte sie in dieser
herausfordernden Situation begleiten, damit
sie durch ihre Trauer gefestigt und gestärkt
in ihren Alltag gehen können.“
„Der frühe Verlust meiner Mutter hat mir gezeigt,
wie schmerzhaft Trauer sein kann. Ich möchte
den Kindern in dieser schweren Zeit ein Gefühl
von Sicherheit und Gemeinschaft schenken,
damit sie wissen, dass sie nicht allein sind.“
„Ich bin Witwe und habe Kinder, die ihren Vater
verloren haben. Es ist mir eine Herzensangelegenheit,
die Unterstützung, die wir erfahren durften,
weiterzugeben.“
„In meinem beruflichen Umfeld habe ich Kinder kennen
gelernt, die nahe Angehörige verloren haben.
Hilfe war meist nicht ausreichend gegeben. Im Rahmen
meines Hobbys habe ich dann die Einrichtung > Hilfe
für verletzte Kinder-Seelen < kennengelernt. Jetzt
bin ich im Ruhestand und möchte mich hier
engagieren, um Kinder in schweren Zeiten zu unterstützen.“
„Während meiner Berufszeit hatte ich mit Kindern und
Jugendlichen zu tun, aber oft das Gefühl gehabt,
ihnen aufgrund der Rahmenbedingungen nicht immer
gerecht werden zu können. Jetzt engagiere ich mich
gerne für Kinder in einer schweren Lebenssituation.“
„Ich möchte dabei unterstützen, dass trauernde Kinder und
Jugendliche einen sicheren Ort haben wo sie sein
können wie sie sind, um wieder Mut und Hoffnung
fassen zu können.“
„Da ich selbst meinen Vater verloren habe, weiß ich
wie wichtig es ist, das Lachen nicht zu verlieren.
Daher möchte ich die Kinder mit meiner fröhlichen
Art anstecken.“
„Niemand sollte in schweren Zeiten alleine sein,
deshalb unterstütze ich die Kinder
und Jugendlichen in ihrer Trauer, damit sie auch
wieder fröhlich werden.“
„Glück ist, Zeit mit Kindern zu verbringen und für sie
aus einem ganz normalen Tag etwas Besonderes zu machen.
Gerade in schweren Zeiten will ich für Euch da sein.“
„Jedes Kind hat seine eigene Art und Weise mit dem Tod eines nahen
Angehörigen umzugehen. Trauer ist wichtig und gehört zur Verarbeitung
des Verlustes dazu. Was mich anfangs überrascht hat, ist die Tatsache,
dass bei unseren Treffen auch sehr viel gelacht wird. Ich versuche
einfach, den Kindern einen geschützten Rahmen zu geben und an ihrer
Seite zu sein. Sie nehmen sich ganz natürlich die Unterstützung,
die sie brauchen. Ich finde es inspirierend, wie die Kinder mit ihrer
Situation umgehen.“
„Wenn Kinder und Jugendliche einen ihnen
wichtigen Menschen durch Tod verloren
haben, zieht es ihnen den Boden unter
den Füßen weg. Wir geben ihnen Halt
und Sicherheit in der Gemeinschaft.
Ich bin gerne für sie da.“